Mit das Wichtigste überhaupt:

 
  Des Weiteren natürlich: Eine gute Ausrüstung,

Mit einer großen Träne im Knopfloch, habe ich meine geliebte analoge
Ausrüstung dem zeitgemäßen geopfert und auf profesionell Full-HD umgestellt.
  Gedreht wird daher seit neustem, u.a. einem Professionell-Camcorder in "Full HD" von Sony.
Die Kamera ist absolut "vom Feinsten" - für meine Begriffe allerdings, ein wenig zu brilliant.
  Hier mal ein paar kleine Qualitätsbeispiele.
(Auf 72 DPI  -  640x480px gemindert)

An dieser Stelle - Ein riesengroßes und ganz liebes Dankeschön an "FesselCasey"
für die Erlaubnis zur Verwendung dieser Bilder.

Es war eine Riesenfreude und eine große Ehre mit ihr zu arbeiten.
 
 
  Ebenso  zählt dazu, alle notwenige Peripherie-Technik -
Angefangen von einer guten Hardware, über die entsprechende Software
zum bearbeiten des Rohmaterials bis hin zum Upload auf die entsprechenden Amateur-Portale.
  Dazu zählt natürlich auch
das bearbeiten und verarbeiten des Rohmaterials:

schneiden, konvertieren und ggf. auch remastern, vertonen, etc. . .

.... und selbstverständlich auch das hochladen der fertigen Contents.
  Du kannst erwarten
das dir keiner sagen wird was Du zu "tun und zu lassen" hast.

Weder die Inhalte noch die Outfits werden vorgeschrieben.
Alles sollte in Ruhe besprochen werden.
(Ein weiterer Vorteil gegenüber den festen Engagements)

Lediglich erlaube ich mir marktanalytische Vorschläge und Ideen
und wir überlegen uns dann gemeinsam einen guten Short-Clip oder eine Story-Line.
  Du kannst erwarten das Dir kein "Knebelvertrag" vor die Nase gehalten wird.
Alle Rechte des Materials bleiben bei Model & Kameramann, auch nach einer Trennung.
  Bei einer festen Buchung muss ein Model - FÜR IMMER.
Auch nach einer Trennung wird es Dir nicht erlaubt sein Deine eigenen Arbeiten resp. Präsentationen für
Dich selbst kommerziell nutzen zu dürfen.
  Beispiel: Ein "Evergreen".
Ab und an passiert es einfach das man etwas produziert was sich ungeahnt zu einem "Dauerbrenner"
entwickelt. Dann hieße es: Du: einmalig vergütet  -->  Produzent: "Goldene Nase".
Nach einer Unterschrift gibt es im professionellen Bereich kein zurück.
  Ein Vertrag muss nun mal sein, keine Frage und klarer Fall,
dagegen wird wohl auch niemand was sagen,
aber er wird gemeinsam und Vorort erstellt werden,
sodass alle darin vorkommenden Punkte auch von
allen Beteiligten akzeptiert oder revidiert werden können.
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